Mainburg

CoProductionHub

CoProductionHub mehr ist als geteilte Fläche

Gemeinsam ist man weniger allein.

Warum ein CoProductionHub mehr ist als geteilte Fläche

Manchmal frage ich mich: Muss jede Firma aus dem Produktionsbereich wirklich alles allein stemmen? Eigene Halle, eigene Maschinen, eigenes Büro – und am Ende steht je nach Auftragslage viel Fläche leer, während an anderer Stelle verzweifelt gesucht wird.

Diese Gedanken haben mich zu einer Idee geführt: Was wäre, wenn man sich zusammentut?
Ein Ort, an dem verschiedene Unternehmen – vielleicht aus völlig unterschiedlichen Branchen – sich eine Logistik- oder Produktionsimmobilie teilen. Nicht nur in der Miete oder im Kaufpreis, sondern auch im täglichen Miteinander.

Ich stelle mir das vor wie einen CoProductionHub:

  • Fixkosten senken – durch geteilte Infrastruktur, Energie, Sicherheit, Verwaltung
  • Flexibel bleiben – statt langfristig zu groß zu mieten oder zu kaufen
  • Voneinander profitieren – Know-how, Kontakte, spontane Kooperationen
  • Den menschlichen Aspekt leben – nicht allein in einer Halle arbeiten, sondern mit anderen Menschen im Austausch sein

Für mich geht es dabei nicht nur um Quadratmeter, sondern um eine neue Art, Ressourcen neu zu denken: Objektsharing – sowohl für Kauf- als auch Mietobjekte – speziell für KMUs, die flexibel, wirtschaftlich und vernetzt bleiben wollen.

Vielleicht ist es an der Zeit, Räume nicht nur zu besitzen oder zu nutzen, sondern zu teilen. Denn gemeinsam ist man nicht nur weniger allein – gemeinsam ist man auch stärker.

 

reallocation commercial properties GmbH
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Gewerbeimmobilien für einen CoProductionHub

Investmentobjekt

Dealmeldung zu Vermietung großer Ladeneinheit in Karlsruhe

Von 0 auf 11% Rendite – warum sich ein 2 Blick immer lohnt.

Als ich diese Gewerbeimmobilie in Mainburg zum ersten Mal gesehen habe, war mein Gedanke: „Naja … Potenzial, aber optisch kein Highlight.“ Doch wie so oft lohnt sich der zweite Blick.

Bei genauerem Hinsehen entpuppte sich das vermeintliche hässliche Entlein als möglicherweise attraktiver Schwan:

  • Produktions-, Lager- und Logistikflächen auf knapp 6.000 m²
  • Großzügiges Grundstück mit rund 14.657 m²
  • Flexible Hallenhöhen zwischen 3,5 und 6,5 Metern, ebenerdige Andienung, Brandmeldeanlage, große Außenflächen
  • Top-Lage im Dreieck München – Ingolstadt – Regensburg, nahe der A93

Und das Beste: Die Zahlen stimmen.

Beispielrechnung:

  • Jahresmieteinnahmen SOLL: ca. 310.000 € bei durchschn. 4,50 €/ m² Miete
  • Kaufpreis: ca. 2.2 Mio. €
  • Kaufnebenkosten 220.000 €
  • Investment Sanierung 300.000 €
  • Gesamtinvestition: 2.720.000 €
  • Brutto-Rendite: über 11 % ( Trotz 12.000 € Erbpacht p/a Laufzeit bis 2093 ).

Für mich zeigt dieses Projekt einmal mehr: Wer nur auf die Fassade schaut, verpasst oft die wahre Qualität einer Immobilie.

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